Auensteiner Straßenfest 2017

Am Samstag und Sonntag, den 27. und 28. Mai, war in Auenstein das alle zwei Jahre stattfindende Straßenfest. Auch FISA hatte, wie die letzten Male auch, einen Stand, an dem Kinder über einen kleinen Parcours fahren konnten. Dieses Jahr wurde dieser Parcours nur für kleinere Kinder mit Laufrädern angeboten, um das Verletzungsrisiko deutlich zu senken. Der Parcours hatte Hindernisse, wie eine Wippe oder Bodenwellen auf dem Untergrund und am Rand verschiedene Stationen.

Die erste Station war das auf Festen beliebte Spiel „Hau den Lukas“ in einer, an die Größe der Kinder angepassten Version. Wie dieser von Johann und fleißigen MTB- Kindern selbst gebaut wurde, haben Sie vielleicht schon in einem der letzten Artikel von FISA gelesen. Nach der Wippe, über die die Kinder gerne fuhren, folgten noch drei weitere Stationen und kleine Hindernisse, bis die Kinder das Ziel des Parcours erreichten und eine Medaille erhielten. Die Resonanz von den Eltern: „Ihr macht das von Jahr zu Jahr professioneller“ und „Wie jedes Jahr eine schöne Aktion“.

Bei dem heißen Wochenende spendeten die vielen Pavillons bei FISA einen schönen, kühlen Schatten für Johann, die zahlreich helfenden FISA Kids und die Besucher. Jedoch blieb der große Ansturm aus. Mit nur rund 50% der Kinder im Vergleich zum letzten Mal war der Besucherdrang nicht sehr groß, wie bei den Meisten Vereinen auf dem Straßenfest.

Trotzdem hat der Parcours den Kindern Spaß gemacht, was ja auch das eigentliche Ziel war. Nach dem harten Wochenende mit vielen Stunden auf dem Straßenfest am Stand von FISA ging es für die bis zum Schluss verharrten Helfer nach dem Abbauen und Aufräumen am Sonntagabend auf 18 Uhr noch in die Krone in Auenstein, um das tolle Wochenende während einer Mahlzeit ausklingen zu lassen.

Danke an alle Helfer, die Johann tatkräftig unterstützt haben und alle, die bei uns vorbei geschaut haben. Außerdem ein großes Dankeschön an die FISA Sponsoren, ohne die das Angebot auf dem Straßenfest erst gar nicht möglich gewesen wäre.

Euer FISA-Reporter
Nils Limbach